ergonomisches Produktdesign

Beispielprojekt: Ergonomisches Produktdesign eines Bediengerätes

ergonomisches-produktdesign- mobilpanel

ergonomisches Produktdesign Vorgaben:

Die Entwicklung zielt darauf ab, ein neutrales und möglichst kompaktes Maschinenbedienteil mit Touchdisplay, Not-Aus-Schalter und Zustimmtaster für den Einsatz in mobilen und stationären Umgebungen zu realisieren. Dabei spielen nicht nur technische Abmessungen, angestrebte Stückzahlen und Fertigungsverfahren eine Rolle, sondern auch das ergonomische Produktdesign. Die Ergonomie steht im Mittelpunkt, um eine benutzerfreundliche und komfortable Bedienung aktiv zu gewährleisten.

Zusätzlich zur Ergonomie nehmen auch das Industriedesign und die Wertigkeit der Anmutung eine bedeutende Position ein. Vorab werden relevante Randbedingungen wie Lastenheft, Pflichtenheft, Einsatzort, Bedienung, Hard- und Software sowie Fertigungsmöglichkeiten und Preisgestaltung sorgfältig geklärt. Ein umfassendes Verständnis für diese Faktoren ermöglicht die Entwicklung eines Maschinenbedienteils, das nicht nur funktional, sondern auch ergonomisch und ästhetisch überzeugt.

Zusätzlich zur Ergonomie sollen auch das Industriedesign und die Wertigkeit der Anmutung eine wichtige Rolle spielen. Vorab werden die Randbedingungen, wie das Lastenheft, Pflichtenheft, Einsatzort, Bedienung, Hard- und Software sowie die Fertigungsmöglichkeiten und Preisgestaltung, geklärt. Ein umfassendes Verständnis für diese Faktoren ermöglicht die Entwicklung eines Maschinenbedienteils, das nicht nur funktional, sondern auch ergonomisch und ästhetisch überzeugt.

Ergonomiestudien

Die Untersuchungen im Bereich des ergonomischen Produktdesigns richten ihren Fokus besonders auf Bedienfunktionen wie Not-Aus-Schalter, Zustimmtaster und Ein-Hand-Bedienung. Dabei erfolgt eine eingehende Analyse, bei der Abmessungen von Hand- und Fingergliedern, ergonomische Richtlinien sowie Bedienprozesse berücksichtigt werden. Die Anfänge dieser Untersuchungen lassen sich in den ersten Überlegungen des Industriedesigns und verschiedenen Ergonomiestudien finden, die als wesentliche Grundlage dienen. Diese Erkenntnisse fließen anschließend in die Weiterentwicklung von Gehäusekonzepten ein.

Die Beurteilung der entstandenen Konzepte sowie die Auswahl für die Detaillierung und die weitere Entwicklung zum finalen Entwurf erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden. Dadurch wird sichergestellt, dass ein optimales ergonomisches Produktdesign realisiert wird.

 

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technisches Konzept

Die technischen Komponenten setzen zu Beginn des Entwicklungsprozesses die Grundabmessungen des Gerätes fest. Im Verlauf der Entwicklung und mit fortschreitender Konkretisierung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber eine Überarbeitung des technischen Aufbaus und des Industriedesigns des Gerätes. Dabei wird besonderes Augenmerk auf einen ergonomischen Gehäuseaufbau gelegt, um ein durchdachtes und nutzerfreundliches ergonomisches Produktdesign zu gewährleisten.

3D-Print zur Überpüfung

Mit dem kompletten 3D-Datensatz des Gehäuses wird ein erster Prototyp erstellt, die technischen Komponenten werden eingesetzt und das Industriedesign überprüft. Mit konzeptionellen Prototypen können technische und ergonomische Funktionen in der realen Anwendung getestet werden. Festgestellte Mängel werden überarbeitet.

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